Kinderwunsch
Wunsch nach Nachwuchs
Bei vielen Frauen erwacht irgendwann der Wunsch nach eigenem Nachwuchs. Leider hat es die Natur so eingerichtet, das die Chancen für Erstgebärende ab dem 35. Lebensjahr statistisch gesehen rapide abnehmen. Es gibt Kinderwunschzentren, die dabei helfen durch Untersuchung, Medikamentation und ggf. künstlicher Befruchtung die Chancen zu verbessern.
Eine osteopathisch angelegte Untersuchung, ob Gebärmutter und die Eierstöcke in ihrer Funktion durch umliegende Organsysteme, Faszien oder Strukturen beeinträchtigt sind, wäre eine weitere Option.
Während der Schwangerschaft
Während einer Schwangerschaft und auch nach der Geburt folgt für die Mutter eine Umstellung von Körper, so wie der hormonenllen Situation und die damit verbundenen möglichen Probleme. Die Auswirkungen auf die Jahre nach dem freudigen Ereignis sollten aber nicht vergessen werden, denn die in der Schwangerschaft angelegten natürlichen Veränderungen können sich bei vernachlässigter Nachbehandlung später zu ernsthaften Problemen entwickeln.
Bei der Geburt
Während der Geburt wirken starke Kräfte auf den Säugling ein. Druck auf den Kopf kann die Schädelknochen verschieben, auch die Schulter kann mit involviert sein. Meist bilden sich diese Verformungen von selbst zurück. Bei schwierigen Geburten durch Zug an Kopf, Schulter oder mit der Geburtszange können Verspannungen und Asymmetrien entstehen. Als Folge kann es zu einem Schiefhals oder einer Nervenkompression kommen. Schlafstörungen des Kindes können eine Folge sein, ebenso wie Schrei- und Spuckkinder.